von Bischof Dr. Gerhard Feige:
"„Pilger der Hoffnung“, treffender als es dieses Leitwort des Heiligen Jahres 2025 zum Ausdruck bringt, kann man Papst Franziskus kaum beschreiben. Inmitten aller Verwerfungen und Nöte unserer Zeit hat er sich nicht lähmen lassen, sondern immer wieder die Dinge beim Namen genannt und versucht, das Evangelium menschennah und mutmachend, unkonventionell und leidenschaftlich zu verkünden. Er war Seelsorger durch und durch, vielen dadurch sogar unbequem, kein Ideologe oder Funktionär.

Er hat den ungebändigten Kapitalismus und Wirtschaftsliberalismus kritisiert, den unverantwortlichen Umgang mit der ganzen Schöpfung, allen Krieg und jeglichen Extremismus, aber auch den innerkirchlichen Klerikalismus und überzogenen Traditionalismus. Sein Herz schlug für die Armen und Gefangenen, die Flüchtlinge und die Migranten. Für sie hat er sich immer wieder auch gegenüber den Politikern und anderen Machthabern eingesetzt. Barmherzigkeit war nicht nur ein Leitwort für ihn, sondern auch seine persönliche Grundhaltung. Darum hat er alle Christen ermutigt, an die Ränder der Gesellschaft zu gehen und sich auch der Unvollkommenheit der Kirche bewusst zu sein, die nicht nur heilig, sondern auch „zerbeult“ ist, weniger ein „Haus voll Glorie“ als ein „Feldlazarett“.
Seit er 2013 als erster Lateinamerikaner Papst geworden war, kam wieder viel Bewegung in die Kirche und konnte seitdem auch über „heiße Themen“ geredet wer-den. Die Folge davon war freilich, dass sich „die Geister schieden“ und auch Widerstand gegen ihn aufkam. Auch wenn er manche drängenden Reformanliegen nicht so vorantrieb, wie viele es erwarteten, so kann man es doch gewissermaßen als sein Verdienst ansehen, die katholische Kirche auf einen unumkehrbaren Weg zu mehr Synodalität und Erneuerung gebracht zu haben. Während seines Pontifikats hat sich der Schwerpunkt unserer Kirche – auch an den Kardinalserhebungen und den zahlreichen Reisen zu erkennen – deutlich von Europa weg verlagert.
Ich selbst bin ihm relativ häufig begegnet, zumeist in ökumenischen Zusammenhängen, zweimal davon auch bei unseren eindrucksvollen katholisch-evangelischen Pilgerreisen mit vorwiegend Jugendlichen aus Mitteldeutschland unter dem Motto: „Mit Luther zum Papst“. Gern wäre Papst Franziskus noch in die-sem Jahr in die Türkei gereist, um sich anlässlich des 1700jährigen Jubiläums des Konzils von Nizäa mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios und anderen Kirchenführern zu treffen. Als Kirchen gemeinsam das Evangelium zu bezeugen und zu einer noch größeren Einheit zu gelangen, aber sich auch mit den Vertretern der anderen Religionen zu verständigen, hat ihn zutiefst bewegt.
Möge er nun – symbolträchtig einen Tag nach dem Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus verstorben – das schauen, woran er geglaubt hat, und seine Vollendung in der Herrlichkeit Gottes finden."
Nachruf bei MDR SACHSEN - gesprochen vom MDR-Rundfunkbeauftragten des Bistums, Guido Erbrich
Messen im Bistum Magdeburg:
Donnerstag, 24.4.2025, 18:30 Uhr, Messe für Papst Franziskus in St. Wiperti zu Quedlinburg (Quedlinburg, Wipertistraße 4)
von Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (dbk):
"Der Heilige Vater, Papst Franziskus, ist tot. Wir blicken voll Trauer nach Rom und in seine argentinische Heimat. Der allmächtige Gott hat seinen Diener, den Nachfolger des Apostels Petrus, heimgerufen. In Jahren seines Pontifikats hat Franziskus die katholische Kirche auf vielfältige Weise geprägt und uns einen hoffnungsvollen, mutigen Glauben vorgelebt.
Einen programmatischen Akzent für seine Amtszeit setzte der damalige Kardinal und Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, bereits mit der Wahl seines Namens: Franziskus. Auf diese Weise verbunden mit dem heiligen Ordensgründer kam seine Demut vor Gott und den Menschen zum Ausdruck. Zuvor hatten ihn die Kardinäle am 13. März 2013 als Nachfolger von Papst Benedikt XVI. gewählt.
Die Kraft für sein Amt wollte Papst Franziskus vor allem aus dem Gebet füreinander schöpfen. Das fasste er unmittelbar nach seiner Wahl gegenüber den Gläubigen auf dem Petersplatz in die Worte: „Jetzt möchte ich den Segen spenden, aber vorher bitte ich Euch um einen Gefallen: Bevor der Bischof das Volk segnet, bitte ich Euch, dass Ihr zum Herrn betet, dass er mich segnet.“ Stetiges gegenseitiges Anvertrauen im Gebet, nicht die Kraft der eigenen Persönlichkeit, verstand der Heilige Vater als Antrieb für seinen Dienst. Schon in seinem Wahlspruch als Bischof hat Franziskus sein Selbstverständnis von Amt und Aufgabe gezeigt: „Miserando atque eligendo“ („aus Barmherzigkeit erwählt“). Die Begleitung im Gebet erschloss ihm jenes göttliche Erbarmen, das ihn in seiner Amtszeit tragen sollte.
Diesen Andeutungen am Abend seiner Wahl trug Franziskus Rechnung mit vielen kleinen und großen Gesten und Sätzen der Bescheidenheit, Barmherzigkeit und Liebe. Besonders verpflichtet wusste sich der Jesuit und Lateinamerikaner den Armen, Hilflosen und Geflüchteten. In der Verbundenheit mit diesen Menschen „in den Randgebieten der Gesellschaft“ sah Franziskus einen wesentlichen Grundvollzug seines Petrusamtes: „Gewiss, Jesus Christus hat Petrus Macht verliehen, aber um was für eine Macht handelt es sich? Auf die dreifache Frage Jesu an Petrus über die Liebe folgt die dreifache Aufforderung: Weide meine Lämmer, weide meine Schafe. Vergessen wir nie, dass die wahre Macht der Dienst ist und dass auch der Papst, um seine Macht auszuüben, immer mehr in jenen Dienst eintreten muss, der seinen leuchtenden Höhepunkt am Kreuz hat … Nur wer mit Liebe dient, weiß zu behüten!“ (Predigt zur Amtseinführung am 19. März 2013).
Ohne den Blick vom Leid der Armut und der Verzweiflung der Menschen zu lösen, stand Franziskus an der Seite jener, die des Wortes Gottes und der Liebe der Kirche am meisten bedürfen. In diesem Zusammenhang sprach er von der „verbeulten Kirche“, die ihren Auftrag nur erfüllen könne, wenn sie auf die Straßen hinausgehe – zu den Obdachlosen, Hungrigen und Gefangenen. Als Papst und auch schon als Erzbischof von Buenos Aires lebte Franziskus diese Forderung und schritt stets mutig voran, wenn es um den Einsatz für Menschen am Rand der Gesellschaft ging. Er hinterlässt uns auch nach seinem Tod den Auftrag, es ihm gleich zu tun, denn eine Kirche, die sich „aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit“ hinter dicken Mauern verstecke, werde ihrer Sendung nicht gerecht (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium). Dazu zählt auch das Engagement von Papst Franziskus im Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche. Wir sind dankbar für die von ihm verfügten Maßnahmen, die weitreichende Konsequenzen für das Leben der Kirche, auch für uns Bischöfe, haben. Wie bereits seinen Vorgängern war es dem Heiligen Vater ein Anliegen, das Leben der Kleinsten und Wehrlosesten zu schützen. Dieser Auftrag ist uns über seinen Tod hinaus bleibende Verpflichtung.
Auch in seiner Heimat hat der verstorbene Papst deutliche Spuren seines Handelns hinterlassen. Als Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz war er maßgeblich beteiligt an den Beschlüssen der 5. Generalversammlung des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik in Aparecida 2007, die bis heute die pastoralen Verhältnisse Südamerikas bestimmen. Darin wird ausgehend vom Blick auf die realen Verhältnisse die vorrangige Option für die Armen und Ausgeschlossenen vorgeschlagen – eine nicht nur theologische, sondern lebenspraktisch greifbare Haltung, die uns auch im späteren Wirken von Papst Franziskus begegnet. Davon zeugen vor allem die beiden Enzykliken Lumen fidei und Laudato si` sowie das Nachsynodale Schreiben Querida Amazonia. Die dort entfalteten theologischen Impulse rufen zum Handeln auf; innerhalb und außerhalb der Kirche. Gleiches gilt für das Apostolische Schreiben Gaudete et exsultate, das eine authentische Aufforderung des Heiligen Vaters ist, voll Freude, Optimismus und Offenheit für Gottes Wort alles Mittelmaß hinter sich zu lassen und aufzubrechen. Dies, so Franziskus, sei nur im Miteinander und im Zugehen auf die Mitmenschen möglich.
Die politische Dimension dieser Haltung kam in Reden des Papstes vor Parlamenten und Regierungen zum Ausdruck. Unvergessen bleibt Franziskus Appell im Europaparlament in Straßburg zum Umgang mit den Herausforderungen der Migration: „Man kann nicht hinnehmen, dass das Mittelmeer zu einem großen Friedhof wird! Auf den Kähnen, die täglich an den europäischen Küsten landen, sind Männer und Frauen, die Aufnahme und Hilfe brauchen.“ Die Besuche auf Lampedusa und Lesbos haben der Welt das Flüchtlingsdrama vor Augen geführt. Die klaren und unmissverständlichen Worte waren ein besonderes Markenzeichen dieses Papstes, der die Kirche in ihrer politischen und gesellschaftlichen Wahrnehmbarkeit gestärkt hat. Das wurde nicht zuletzt durch die historische Rede von Papst Franziskus anlässlich der Verleihung des Aachener Karlspreises deutlich: Zur Seele Europas gehörten, so Franziskus, die Kreativität, der Geist und die Fähigkeit, sich wieder aufzurichten und die eigenen Grenzen zu überschreiten. Ich bin dankbar, dass der Papst uns daran erinnert hat, Mauern einzureißen anstatt sie zu bauen. Sein Appell an die humanistischen Ideale der Gründerväter Europas nimmt uns auch nach seinem Tod alle in die Pflicht, daran zu arbeiten, dass Europa sich neu entfalten kann.
Papst Franziskus wurde nicht müde, die Botschaft von der Barmherzigkeit und vom Frieden in möglichst viele Teile der Welt zu tragen. Seine Reisen gingen unter anderem nach Lateinamerika, Asien und Afrika, in viele europäische Staaten, darunter die Türkei und den Kaukasus. Eine besonders schwierige Ausgangslage fand er im Heiligen Land vor. Die Bilder des gemeinsamen Friedensgebets mit dem israelischen und palästinensischen Präsidenten, zu dem Franziskus in den Vatikan eingeladen hatte, sind uns vor Augen: Zusammen mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel pflanzten sie als Zeichen des Friedens einen Olivenbaum. „Um Frieden zu schaffen, braucht es Mut“, hatte Franziskus damals gesagt – einen Mut, den er selbst auch in der Begegnung verfeindeter Gruppen immer wieder wie selbstverständlich einbrachte. Papst Franziskus führte als Brückenbauer Menschen zusammen, wo sich scheinbar unüberbrückbare Gräben auftaten. Das wurde auch beim Gebet um den Frieden in Assisi im Herbst 2016 deutlich.
In der Überwindung von Barrieren zeigte Franziskus auch mit Blick auf den ökumenischen Dialog Feingefühl und persönliche Offenheit. „Sich begegnen, gegenseitig das Gesicht sehen, einander den Friedenskuss geben, füreinander beten, sind wesentliche Dimensionen auf dem Weg zur Wiederherstellung der vollen Gemeinschaft, die wir anstreben“, sagte Franziskus bei einer Liturgie in Istanbul. Sein mutiger Drang zur Einheit der Christen war unübersehbar. Eine Vielzahl an Treffen und Gesprächen mit Vertretern unterschiedlicher Gemeinschaften bezeugt dies. Unwiderruflich hat sich Franziskus zum ökumenischen Weg bekannt, den das Zweite Vatikanische Konzil vorgegeben hat. Das unterstrich er in besonderer Weise mit Blick auf das Reformationsgedenken 2017 und seinen Besuch im schwedischen Lund.
Dieser Wunsch nach Einheit zeigte sich auch in der steten Forderung des Papstes nach Beteiligung der Gläubigen bei Fragen, die die Kirche als Ganze betreffen. Als Katholiken denken wir zurück an seine beherzte Entscheidung zur Einberufung der Bischofssynoden zu Fragen von Ehe und Familie in den Jahren 2014 und 2015. Mit seinem Nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia öffnete Franziskus die Türen für eine anspruchsvolle Seelsorge, die uns weiter Verpflichtung sein wird, mit Menschen Wege im Umgang mit Zerbrechlichkeit zu gehen, die begleiten, unterscheiden und eingliedern und dabei die Gewissensentscheidung der Einzelnen respektieren. Aber auch die Synode zur Jugend und zum Amazonas waren wichtige Zeichen für eine Kirche, die Antworten auf die Zeichen der Zeit sucht.
Furchtlos ging Franziskus die drängenden Fragen der Gegenwart an und bewahrte stets Demut und Bescheidenheit. Als er am Gründonnerstag 2013 Strafgefangenen in einem Jugendgefängnis in Rom die Füße wusch, machte er ein liturgisches Zeichen lebensnah fassbar und zeigte sich zugleich solidarisch mit denen, die meist marginalisiert an den Rändern der Gesellschaft sind. Die Hirten der Kirche forderte Franziskus auf, es ihm gleich zu tun: „Das erbitte ich von euch: Seid Hirten mit dem ‚Geruch der Schafe‘, dass man ihn riecht –, Hirten inmitten ihrer Herde und Menschenfischer.“ Wir trauern um Franziskus, einen Hirten, dem der Geruch seiner Schafe stets anhaftete und der die Kirche visionär als „synodale Kirche“ für den weiteren Weg in die Zukunft betrachtete.
Dieser „synodalen Kirche“ haben wir uns in Deutschland mit dem Synodalen Weg angenommen. Auf diesem Weg hat uns der verstorbene Heilige Vater ermutigt und brüderlich erinnert, die Notwendigkeit der Evangelisierung in den Blick zu nehmen. In seinem Brief an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland schrieb Franziskus, dass es sich um einen Weg unter der Führung des Heiligen Geistes handle: „Das bedeutet, sich gemeinsam auf den Weg zu begeben mit der ganzen Kirche unter dem Licht des Heiligen Geistes, unter seiner Führung und seinem Aufrütteln, um das Hinhören zu lernen und den immer neuen Horizont zu erkennen, den er uns schenken möchte.“ Diese Worte sind weiter ein Programm, gerade mit Blick auf die von Papst Franziskus angestoßene Weltsynode: durch die Etappen in den Bistümern der Ortskirche und auf den Kontinenten hat sich so schon etwas vom neuen Miteinander, der Einbindung und so gelebter Synodalität weltweit entwickelt. Das ist der neue Stil von Partizipation, den Franziskus ins Leben gerufen hat. So hinterlässt er heute den Auftrag, uns weiter in diesem Sinne zu einer synodalen Kirche zu entwickeln.
Persönlich trauere ich um einen Papst, dem ich dankbar für das mir geschenkte Vertrauen bin, nach schwierigen Jahren mit den Gläubigen des Bistums Limburg den Weg des Glaubens und Vertrauens zu gehen und in die Zukunft aufzubrechen. Genau das ist es, was der verstorbene Papst von uns forderte: eine Kirche des Aufbruchs zu sein, die immer den Blick der Barmherzigkeit im Sinn hat.
Wir sind in dieser Stunde des Abschieds dankbar für einen Papst, der den Menschen nahe sein wollte, der Zeugnis abgelegt hat und so selbst in Kirche und Welt zum Zeugen Gottes wurde als Diener der Einheit. Franziskus hat uns ermutigt, die Zeichen der Zeit im Licht des Evangeliums zu deuten. Das heißt: Wir wollen uns herausfordern lassen von den Problemen und Umbrüchen, in denen wir leben. Dazu gehört auch die Tugend der Barmherzigkeit. Franziskus hat sein Leben und sein Pontifikat unter diesen zentralen Begriff der Botschaft Jesu Christi gestellt: der Mensch bedarf der Barmherzigkeit Gottes. Das hat er mit dem Außerordentlichen Heiligen Jahr der Barmherzigkeit 2015/2016 unterstrichen, zu dem er schrieb: „Der Tragebalken, der das Leben der Kirche stützt, ist die Barmherzigkeit.“ Dieser Gedanke wird uns auch im Heiligen Jahr begleiten, das Papst Franziskus unter das Leitwort „Pilger der Hoffnung“ gestellt hat. Jetzt begleiten wir den Pilger im Gebet.
Viele Begegnungen beendete der verstorbene Papst mit der Bitte um das Gebet für ihn. Jetzt, nach seinem Tod, wollen wir ein weiteres Mal ganz besonders seiner Bitte entsprechen und uns mit ihm im Gebet verbinden. Franziskus lebte von seinem Gottvertrauen, auch im Angesicht des Todes: „Es ist wie ein Eintauchen in ein Meer, wo wir nicht wissen, was auf uns zukommen wird. Es gibt aber keine größere Freiheit, als sich vom Heiligen Geist tragen zu lassen, darauf zu verzichten, alles berechnen und kontrollieren zu wollen, und zu erlauben, dass er uns erleuchtet, uns führt und uns treibt, wohin er will.“
Von tiefer Dankbarkeit für ein fruchtbares Pontifikat erfüllt, nehmen wir Abschied von unserem verehrten und geliebten Papst Franziskus. Sein Erbe und Auftrag bleiben in unseren Herzen lebendig. Gott, der Herr über Leben und Tod ist, schenke seinem Diener Papst Franziskus das ewige Leben und ewige Freude. Wir beten für den Verstorbenen und empfehlen ihn der Barmherzigkeit Gottes." (dbk)